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Allgemeine Geschäftsbedingungen Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin 

 

  1. Allgemeines

1) Alle Angebote, Kaufverträge, Lieferungen und Dienstleistungen aufgrund von Bestellungen unserer Kunden über unseren Online-Shop www. berlinerdom.de, nachfolgend der „Webshop“ genannt, unterliegen diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

(2) Das Produktangebot in unserem Webshop richtet sich gleichermaßen an Verbraucher und Unternehmer, jedoch nur an Endabnehmer. Für Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, (i) ist ein Verbraucher jede natürliche Person, die den Vertrag zu einem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (§ 13 des Bürgerlichen Gesetzbuches – BGB) und (ii) ist ein „Unternehmer“ eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss des Vertrages in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (§ 14 Abs. 1 BGB).                        

(2) Vertragspartner für alle Bestellungen im Rahmen dieses Online-Angebots sind Sie – im folgenden Kunde genannt und die Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, vertreten durch denden Vorsitzenden des Domkirchenkollegiums Herrn Lammert Wijma, Am Lustgarten, 10178 Berlin, Deutschland, im folgenden Oberpfarr- und Domkirche genannt. Sämtliche Lieferungen der Oberpfarr- und Domkirche an den Kunden erfolgen auf der Grundlage der nachstehenden Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen. Diese liegen allen Angeboten und Vereinbarungen zwischen der Oberpfarr- und Domkirche und dem Kunden zugrunde und gelten für die Dauer der gesamten Geschäftsverbindung als anerkannt. Entgegenstehende oder abweichende Bedingungen finden keine Anwendung. Der Kunde kann die AGB auf der Internetseite www.berlinerdom.de unter AGB einsehen.

 

  1. Zustandekommen des Vertrages

Die Angebote im Online-Ticket-Shop sind unverbindlich und stellen kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine Aufforderung zur Bestellung dar. Durch Anklicken des Buttons "Bestellung senden" im abschließenden Schritt des Bestellprozesses erklärt der Kunde verbindlich, den Inhalt des Warenkorbs erwerben zu wollen. Vor dem Abschicken der Bestellung können die Daten jederzeit eingesehen und geändert werden. Der Antrag kann jedoch nur abgegeben und übermittelt werden, wenn der Kunde durch Klicken auf den Button "AGB akzeptieren" diese Vertragsbedingungen akzeptiert und dadurch in seinen Antrag aufgenommen hat. Zu unterscheiden sind im Folgenden „Artikelbestellungen“ (Souvenir-Artikel, Bücher u.ä.m.) und „Eintrittskartenbestellungen Bei Artikelbestellungen kommt der Vertrag erst dann zustande, wenn die Bestellung durch eine Auftragsbestätigung per E-Mail unmittelbar nach Erhalt der Bestellung angenommen wird und die Oberpfarr- und Domkirche das bestellte Produkt an den Kunden versendet.

 

 

  1. Eintrittskartenbestellungen für die Oberpfarr- und Domkirche und    Veranstaltungen
  2. Eintrittskarten:

Die eintrittspflichtigen Bereiche der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin bzw. Veranstaltungen dürfen nur mit einer gültigen Eintrittskarte betreten werden.

  1. Verlust

Im Falle des Verlustes einer Eintrittskarte besteht weder ein Anspruch auf eine Ersatzkarte noch auf sonstigen Ersatz.

 

  1. Ein- und Zutrittsberechtigung

Die Eintrittskarte berechtigt zum Zugang während der Öffnungszeiten (die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf www.berlinerdom.de) Sie berechtigt nicht zum Eintritt zu vergütungs- und/oder anmeldepflichtigen Sonderveranstaltungen. Die Eintrittskarte berechtigt nur zum einmaligen Eintritt für den jeweiligen Teil der Oberpfarr- und Domkirche / der jeweiligen Veranstaltung, für den die Karte erworben wurde. Sie verliert mit Zutritt bzw. Entwertung ihre Gültigkeit. Eintrittskarten, die verfälscht oder in sonstiger Weise manipuliert sind, berechtigen nicht zum Eintritt und werden durch die Oberpfarr- und Domkirche ersatz- und entschädigungslos eingezogen. Gleiches gilt im Falle der missbräuchlichen Verwendung von Eintrittskarten.

Die Oberpfarr- und Domkirche ist berechtigt, Bereiche ganz oder teilweise zu sperren oder den Zutritt zu diesen zu beschränken. Durch solche Sperrungen oder Zutrittsbeschränkungen werden Ansprüche des Besuchers nicht begründet.

 

  1. Widerrufsrecht (§ 13 BGB)

Beim Kauf von diesen Eintrittskarten liegt kein Fernabsatzvertrag gemäß § 312b BGB vor. Ein Anspruch auf Umtausch oder Rücknahme erworbener Eintrittskarten besteht deshalb nicht.

 

  1. Preise

Alle Preise sind Endpreise in Euro inklusive der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung.

 

 

  1. Zahlung

Grundsätzlich erfolgt die Zahlung per Kreditkarte oder – sofern freigeschaltet auch per GiroPay . Die Zahlung des Kaufpreises hat spätestens 14 Tage nach dem Bestelldatum zu erfolgen, danach gerät der Kunde in Verzug. Im Falle des Verzuges kann die Oberpfarr- und Domkirche den Kunden verpflichten, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszinssatz zu zahlen. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden nicht aus.

  1. Lieferung

Ihre Bestellung wird schnellstmöglich nach ihrem Eingang von uns bearbeitet. Die Zustellung der Eintrittskarten per e-Mail kann bis zu 6 Stunden dauern.

 

  1. Artikelbestellungen
  2. Lieferung

(1) Die Lieferung erfolgt spätestens innerhalb von drei Wochen. In der Regel wird die Ware innerhalb weniger Tage versandt. Liefertermine und Lieferfristen sind nur verbindlich, sofern sie von der Oberpfarr- und Domkirche ausdrücklich und schriftlich als solche bestätigt wurden.

(2) Die Lieferung erfolgt innerhalb Deutschlands.

(3) Geliefert wird durch einen von der Oberpfarr- und Domkirche zu wählenden Versanddienstleister. Vom Kunden ist ein Versandkostenanteil zu tragen, welche vom Bestellwert und von dem Ort, an den geliefert werden soll, abhängig sein kann. Aktuelle Versandpreise werden bei der Bestellung im Warenkorb mit angezeigt.

(4) Sollte die Lieferung ausnahmsweise nicht innerhalb der unter (1) genannten Frist von drei Wochen seit Vertragsschluss möglich sein, so unterrichtet die Oberpfarr- und Domkirche den Kunden spätestens mit Fristablauf unverzüglich in Textform (§ 126b BGB) darüber. Dem Kunden steht dann ein Rücktrittsrecht zu, das er seinerseits unverzüglich in Textform (§ 126b BGB) ausüben muss.

 

  1. Preise

(1) Für Besteller aus EU-Staaten sind die angegebenen Preise Endpreise. Sie enthalten die anfallenden gesetzlichen Steuern, insbesondere Mehrwertsteuern. Versandkosten werden gesondert in Rechnung gestellt und in dieser gesondert ausgewiesen.

 (3) Vom Kunden sind Versandkosten zu tragen, welche vom Bestellwert und von dem Ort, an den geliefert werden soll, abhängig sein können. Aktuelle Versandpreise können unter www.berlinerdom/shop eingesehen werden.

(4) Kaufpreis und Versandkosten sind sofort ohne Abzug fällig.

 

  1. Bezahlung

Die Zahlung des Kaufpreises hat spätestens 14 Tage nach dem Bestelldatum zu erfolgen, danach gerät der Kunde in Verzug. Im Falle des Verzuges kann die Oberpfarr- und Domkirche den Kunden verpflichten, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszinssatz zu zahlen. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden nicht aus.

(1) Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte oder – sofern freigeschaltet – per Giropay. Die Oberpfarr- und Domkirche behält sich vor, die Auswahlmöglichkeiten der Bezahlverfahren, zwischen welchen ein Kunde wählen kann, abhängig von Bestellwert, Versandregion oder anderen sachlichen Kriterien einzuschränken.

(2) Soweit die vom Kunden gewählte Zahlungsweise bzw. durch die Oberpfarr- und Domkirche gewährte Zahlungsweise trotz vertragsgemäßer Durchführung seitens der Oberpfarr- und Domkirche nicht durchführbar ist, insbesondere weil eine Abbuchung vom Konto des Kunden mangels Deckung dessen Kontos oder wegen Angabe falscher Daten nicht möglich ist, hat der Kunde der Oberpfarr- und Domkirche oder dem von ihm mit der Abwicklung beauftragten Dritten die hierdurch entstehenden Mehrkosten zu ersetzen.

(3) Die Oberpfarr- und Domkirche ist berechtigt, sich bei der Abwicklung der Zahlung der Dienste vertrauenswürdiger Dritter zu bedienen:

- Bei Zahlungsverzug des Kunden darf die Oberpfarr- und Domkirche ihre Forderungen an ein Inkassobüro abtreten und die zur Zahlungsabwicklung erforderlichen personenbezogenen Daten an diesen Dritten übertragen.

- Im Falle der Einschaltung Dritter in die Zahlungsabwicklung, gilt die Zahlung im Verhältnis Oberpfarr- und Domkirche erst dann als geleistet, wenn der Betrag vertragsgemäß dem Dritten zur Verfügung gestellt wurde, so dass der Dritte uneingeschränkt darüber verfügen kann.

 

  1. Versand, Versicherung und Gefahrübergang

(1) Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, bestimmen wir die angemessene Versandart und das Transportunternehmen nach unserem billigen Ermessen.

(2) Wir schulden nur die rechtzeitige, ordnungsgemäße Ablieferung der Ware an das Transportunternehmen und sind für vom Transportunternehmen verursachte Verzögerungen nicht verantwortlich. Eine im Webshop genannte Versanddauer ist daher unverbindlich.

(3) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs, der zufälligen Beschädigung oder des zufälligen Verlusts der gelieferten Ware in dem Zeitpunkt auf den Kunden über, in dem die Ware an den Kunden ausgeliefert wird oder der Kunde in Annahmeverzug gerät. In allen anderen Fällen geht die Gefahr mit der Auslieferung der Ware an das Transportunternehmen auf den Kunden über.

(4) Wir werden die Ware gegen die üblichen Transportrisiken auf unsere Kosten versichern.                     

  1. Eigentumsvorbehalt

(1) Die Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung der zustehenden Forderungen Eigentum der Oberpfarr- und Domkirche. Ist der Kunde ein Kaufmann im Sinne des HGB, behält sich die Oberpfarr- und Domkirche das Eigentum an allen Liefergegenständen bis zum Eingang aller Zahlungen aus der Geschäftsbeziehung vor.

(2) Der Kunde ist verpflichtet, die Ware bis zum Eigentumsübergang auf ihn, pfleglich zu behandeln.

 

  1. Gewährleistung

(1) Ist die gelieferte Ware mit einem Sachmangel behaftet, kann der Kunde von uns zunächst die Beseitigung des Mangels oder Lieferung von mangelfreier Ware verlangen; ist der Kunde Unternehmer, können wir zwischen der Mängelbeseitigung oder Lieferung einer mangelfreien Sache wählen. Die Wahl kann nur durch Anzeige in Textform (auch per Telefax oder E-Mail) gegenüber dem Kunden innerhalb von drei Arbeitstagen nach Benachrichtigung über den Mangel erfolgen. Wir können die vom Käufer gewählte Art der Nacherfüllung verweigern, wenn diese nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist.            

(2) Falls die Nacherfüllung gemäß Ziff. 4 f. (1) fehlschlägt oder dem Kunden unzumutbar ist oder wir die Nacherfüllung verweigern, ist der Kunde jeweils nach Maßgabe des anwendbaren Rechts berechtigt, vom Kaufvertrag zurückzutreten, den Kaufpreis zu mindern oder Schadensersatz oder Ersatz seiner vergeblichen Aufwendungen zu verlangen. Für Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz gelten außerdem die besonderen Bestimmungen der Ziff. 5 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.      

(3) Die Gewährleistungsfrist beträgt zwei Jahre ab Lieferung, falls der Kunde Verbraucher ist, ansonsten zwölf Monate ab Lieferung.    

(4) Nur gegenüber Unternehmern gilt folgendes: Der Kunde hat die Ware unverzüglich nach Übersendung sorgfältig zu untersuchen. Die gelieferte Ware gilt als vom Kunden genehmigt, wenn ein Mangel uns nicht (i) im Falle von offensichtlichen Mängeln innerhalb von fünf Werktagen nach Lieferung oder sonst (ii) innerhalb von fünf Werktagen nach Entdeckung des Mangels angezeigt wird.

 

  1. Haftung

(1) Unsere Haftung für Fahrlässigkeit (ausgenommen grobe Fahrlässigkeit) ist im Fall des Lieferverzugs auf einen Betrag von (10)% des jeweiligen Kaufpreises (einschließlich Umsatzsteuer) begrenzt.    

(2) Wir haften nicht (gleich, aus welchem Rechtsgrund) für Schäden, die nach Art des jeweiligen Auftrags und der Ware und bei normaler Verwendung der Ware typischerweise nicht zu erwarten sind. Ausgeschlossen ist unsere Haftung außerdem für Schäden aus Datenverlust, wenn die Wiederbeschaffung aufgrund fehlender oder unzureichender Datensicherung nicht möglich ist oder erschwert wird. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.      

(3) Die Einschränkungen dieser Ziffer gelten nicht für unsere Haftung für garantierte Beschaffenheitsmerkmale iSv. § 444 BGB, wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz.                       

 

  1. Widerruf

Widerrufsbelehrung:

  1. Rückgabe

Ist der Kunde Verbraucher, so hat er die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware ohne Angabe von Gründen den mit der Oberpfarr- und Domkirche abgeschlossenen Vertrag zu widerrufen. Der Widerruf kann in Textform (z.B. per Brief, Fax oder E-Mail) oder - wenn dem Kunden die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Waren an die Oberpfarr- und Domkirche erfolgen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Ware und dieser Belehrung in Textform (z.B. durch Brief, Fax oder E-Mail). Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Ware.

 

Die Erklärung des Widerrufs oder die Rücksendung der Ware sind zu richten an:

Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin

Domshop

Am Lustgarten

10178 Berlin

 

Bitte senden Sie Waren an:

Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin

Domshop

Am Lustgarten

10178 Berlin

 

Widerrufsfolgen

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z.B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren beziehungsweise herausgeben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Für die Verschlechterung der Sache und für gezogene Nutzungen müssen Sie Wertersatz nur leisten, soweit die Nutzungen oder die Verschlechterung auf einen Umgang mit der Sache zurückzuführen ist, der über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise hinausgeht. Unter "Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise" versteht man das Testen und Ausprobieren der jeweiligen Ware, wie es etwa im Ladengeschäft möglich und üblich ist. Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Kosten und Gefahr zurückzusenden. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.

 

  1. Kosten der Rücksendung

Mit der wirksamen Ausübung des Widerrufs ist der Kunde zur Rücksendung der Ware verpflichtet, wenn die Ware durch Paket versandt werden kann. Nicht paketversandfähige Sachen werden beim Kunden abgeholt. Der Kunde hat die Kosten der Rücksendung zu tragen.

 

  1. Widerruf/Gewährleistung

Das Recht auf Widerruf des Vertrages besteht unabhängig von den Ansprüchen des Kunden auf Gewährleistung, sofern die Ware Fehler aufweist (hierfür siehe Ziffer 4 f ).

Ende der Widerrufsbelehrung

 

  1. Technische und gestalterische Abweichungen

Die Oberpfarr- und Domkirche behält sich bei der Vertragserfüllung ausdrücklich Abweichungen vor gegenüber den Beschreibungen und Angaben in unseren Prospekten, Katalogen und sonstigen schriftlichen und elektronischen Unterlagen hinsichtlich Farbe, Gewicht, Abmessung, Gestaltung oder ähnlicher Merkmale, soweit diese für den Besteller zumutbar sind. Zumutbare Änderungsgründe können sich ergeben aus handelsüblichen Schwankungen und technischen Produktionsabläufen.

 

  1. Datenschutz

Die Oberpfarr- und Domkirche verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden zweckgebunden und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. Die zum Zwecke der Bestellung von Waren angegebenen persönlichen Daten (wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Anschrift, Zahlungsdaten) werden von der Oberpfarr- und Domkirche zur Erfüllung und Abwicklung des Vertrags verwendet. Diese Daten werden von der Oberpfarr- und Domkirche vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, die nicht am Bestell-, Auslieferungs- und Zahlungsvorgang beteiligt sind. Der Kunde hat das Recht, auf Antrag unentgeltlich Auskunft zu erhalten über die personenbezogenen Daten, die von der Oberpfarr- und Domkirche über ihn gespeichert wurden. Zusätzlich hat er das Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, Sperrung und Löschung seiner personenbezogenen Daten, soweit keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegensteht.

 

  1. Gerichtsstand – Erfüllungsort – Rechtswahl
  2. Erfüllungsort

Erfüllungsort für sämtliche Lieferungen ist Berlin, der Geschäftssitz der Oberpfarr- und Domkirche.

 

  1. Gerichtsstand

Sofern es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann im Sinne des HGB, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Berlin Gerichtsstand. Die Oberpfarr- und Domkirche ist in diesem Fall auch berechtigt, den Kunden nach ihrer Wahl an dessen Wohnsitzgericht zu verklagen. Entsprechendes gilt für den Fall, dass der Kunde über keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland verfügt, nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem Inland verlegt oder sein Wohnsitz oder sein gewöhnlicher Aufenthaltsort bei Klageerhebung unbekannt ist.

 

  1. Rechtswahl

Der Vertrag nach Maßgabe dieser Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Geltung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen. Sofern der Kunde Verbraucher i.S.v. § 13 BGB ist und seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland hat, bleiben zwingende Bestimmungen dieses Staates unberührt.

 

  1. Schlussbestimmungen

Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung. Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters. Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich.

 

 

  1. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, so bleiben die übrigen Bestimmungen voll wirksam.

 

  1. Änderung der AGB

Wir sind berechtigt, diese AGB –soweit sie in das Vertragsverhältnis eingeführt sind- einseitig zu ändern, soweit dies zur Beseitigung nachträglich entstandener Äquivalenzstörungen oder zur Anpassung an veränderten gesetzliche oder technische Rahmenbedingungen notwendig ist. Über eine Anpassung werden wir den Kunden unter Mitteilung des Inhaltes der geänderten Regelungen informieren. Die Änderung wird Vertragsbestandteil, wenn der Kunde nicht binnen sechs Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung der Einbeziehung in das Vertragsverhältnis uns gegenüber in Schrift- oder Textform widerspricht.